Viele Coaches unterstützen ihre Klienten dabei, besser mit Stress umzugehen. Doch was wäre, wenn du ihnen helfen könntest, weniger oft gestresst zu werden?
Genau das macht Kognitives Verhaltenscoaching (KVC) möglich. Statt nur die Symptome zu lindern, setzt dieser Ansatz an den Ursachen an – nachhaltig und effektiv. Mit KVC bekommst du die Werkzeuge an die Hand, damit deine Klienten Stress nicht nur bewältigen, sondern ihn schon im Ansatz verhindern.
Entdecke, warum der kognitive Ansatz nicht nur als „Königsweg der Burnouttherapie“ gilt, sondern auch für dich als Coach ein Gamechanger sein kann.
Referent: Felix Müller, PCC
Felix Müller hilft als kognitiver Verhaltenscoach Menschen, die gestresst sind, weil sie ein Ziel einfach nicht erreichen. Nach BWL-Studien und langer Führungskarriere studierte er in England Psychologie und Neurowissenschaften der Verhaltensänderung. Die Wirksamkeit von Kognitives Verhaltenscoaching erlebte er durch zwei Burnouts im engen privaten Umfeld, die mit schwerer Depression und einem Klinikaufenthalt verbunden waren. Aus dieser Erfahrung heraus gründete er die „Akademie für Kognitives Verhaltenscoaching“.
Die Teilnehmer
- erkennen, wie sie KVC von anderen Stresscoaches differenziert
- analysieren, wo KVC das Stresscoaching ihren Coachingrahmen ergänzt
- erfahren die Wirkungsweise von KVC
- verstehen die besonderen fachlichen und persönlichen Anforderungen von KVC an Coaches
- erkennen, ob KVC für sie eine sinnvolle Ergänzung ist
Weitere Informationen:
CCEU:
Core Competencies 0.75
Resource Development 0.75
Datum:
Do., 30. Januar 2025, 19:00 – 20:30 Uhr